Sobald wir den Eingang zum Tobelweg durchschritten haben, ändert sich der Charakter der Wanderung und geht es über einen Waldpfad an den Bach. Flussaufwärts führt uns der Pfad an einem geweiteten Bereich mit Kiesbänken vorbei. Dann verengt sich das Bachbett und passieren wir die ersten Gumpen und Strudel des Ostertobels.
Es folgt ein Abschnitt, der bei Nässe gerne versumpft und damit besondere Vorsicht erfordert, ehe wir vor uns eine erste (3) Kaskade sehen. Es folgt die wildeste Passage der Schlucht. Hier rauscht und schäumt wildes Wasser talwärts, während uns der mit Geländern gesicherte Weg zu einer unterwölbten Nagelfluhwand führt.