Nachdem sie uns weiter schildert, wie sich die Mönche sozial engagieren, indem sie zum Beispiel Unterricht für die Kinder armer Familien anbieten, kommen wir zu einer großen Tafel. Auf ihr ist in roten Lettern zu lesen, wie man sich hier gefälligst zu verhalten hat. So ist jede Form der Kritik unerwünscht und es absolut falsch, irgendeine falsche Diskussion zu führen. Man ist aus eigenem Antrieb hergekommen und nicht für andere.
Zudem soll man großzügig für die Hilfsprojekte des Ashrams spenden und den Ort mit aufrichtiger Liebe, Fürsorge und Respekt behandeln. Und dann sollte man wissen, dass alle, die hierherkommen, von seiner Heiligkeit Sri Swamiji beobachtet werden: »Er weiß alles, deine Gedanken, Worte und Taten.« Nun denn, da wollen wir lieber nicht zu lange drüber nachdenken, sondern verlassen den Ort bald wieder in Richtung Küste.