Sobald wir am nächsten Morgen die Stadt Kota Kinabalu hinter uns lassen, kommen wir direkt ins Bergland. Kurve um Kurve geht es immer höher, sodass der Fahrer bald ein, zwei Gänge herunterschalten muss. Es regnet - wieder einmal.
Aber wen juckt es? Im Bus ist es trocken und durch den Regen erleben wir etwas, was es an sonnigen Tagen nicht gibt: Es sind rund ein Dutzend Wasserfälle, die an der zu uns gewandten Seite des Kinabalu in die Tiefe stürzen.