Lido di Venezia selbst ist von ein paar wenigen Kanälen durchzogen, in denen die Boote der Anwohner tuckern. Auf den Straßen muss man jedoch achtgeben, nicht gleich vom nächsten Auto angefahren zu werden. Man gewöhnt sich unglaublich schnell an die autofreien Gassen von Venedig. Und hier, auf einer Insel mit Fähranschluss ans Festland, muss man tatsächlich aufpassen, bevor man eine Straße kreuzt.
Nach einem kurzen Rundgang finden wir ein nettes Straßencafé für eine Pause. Damit erschöpft sich Lido für uns aber auch schon. Irgendwie gefällt es uns drüben in Venedig besser. Wir lassen uns vom Vaporetto zurück an den Markusplatz bringen und suchen uns dort eine gemütliche Pizzeria, um den eindrucksvollen Tag bei einem guten Glas Wein ausklingen zu lassen.