Oft reicht ein kurzer Blick, der folgende Händedruck, vielleicht noch zwei, drei Worte - und schon ist der da: der erste Eindruck. Intuitiv entsteht in uns eine Meinung gegenüber dem anderen. Doch Gleiches gilt umgekehrt und ist später kaum noch zu korrigieren. Im Berufsleben kann dieser erste Eindruck Türen öffnen - aber auch verschließen, noch ehe überhaupt Themen und Inhalte zur Sprache kommen.
Bei unseren Reisen sind wir oft bei der Vorbereitung auf die Unterstützung dritter angewiesen. Andernfalls blieben uns im wahrsten Sinne des Wortes Türen verschlossen, die eine Story erst interessant machen. Deshalb haben wir uns gefragt, was diesen ersten Eindruck eigentlich ausmacht. Und wie viel davon können wir bewusst gestalten, ohne in eine Rolle zu verfallen?