Wanderkarte für das Heidiland und Glarnerland

Lage unserer Wandervorschläge in der Ostschweiz

1. 5-Seenwanderung am Pizol

Die 5-Seenwanderung ist der Klassiker am Pizol. Als Ausgangspunkt haben wir die Pizolhütte nahe dem Wangsersee gewählt. Von dort geht es zunächst bergan zum Wildsee, dann hinunter zum Schottensee. Nach einem Zwischenaufstieg zum Schwarzplangg erfolgt der Abstieg über den Schwarzsee und Baschalvasee zur Station Gaffia.
Gehzeit 4 bis 5 Stunden, 9,4 km, 610/960 Höhenmeter bei Schwierigkeit T2

2. Panoramawanderung am Garmil

Die Panoramawanderung am oder auch auf den Garmil beginnt bei der Station Gaffia. Sportliche Wanderer können diese damit bequem an die 5-Seen-Wanderung anschließen. Die relativ ruhige Streckenwanderung führt zunächst leicht bergan auf den Garmil und ab dort über den Abzweig Fürggli bis hinunter zur Station Furt.
Gehzeit 2.30 bis 3 Stunden, 6,2 km, 290/620 Höhenmeter bei Schwierigkeit T2

3. Wanderung auf den Leistchamm

Der Leistchamm zählt durch seine Lage hoch über dem Walensee sowie die Nachbarschaft zu den Churfürsten zu den schönsten Wanderzielen in der Ostschweiz. Unsere Tour führt vom beschaulichen Arvenbüel und dem Toggenburger Höhenweg zum Bergrestaurant Alp Looch und weiter über den First bis hoch auf den Gipfel des Leistchamms. Für den Rückweg wählen wir die Variante mit Abstecher auf den Flügenspitz.
Gehzeit 5 Stunden, 10,4 km, 950 Höhenmeter bei Schwierigkeit T3

4. Wanderung auf den Tanzboden

Bei nur wenig Schnee ist die Wanderung auf den Tanzboden mit etwas Glück bereits im Mitte Februar möglich. Unsere Runde führt von Üetliburg hoch zum Regelstein und weiter am Gubelspitz vorbei auf den Gipfel des Tanzboden. Vom höchsten Punkt geht es über Müselen hinunter bis Riedern, wo wir eine Busverbindung nach Üetliburg finden.
Gehzeit 7 Stunden, 17 km, 1000 Höhenmeter bei Schwierigkeit T2-3

5. Wanderung von Amden auf den Mattstock

Unsere erste Amden-Wanderung führt von dem beliebten Ferienort über Walau über den Lawinen geschützten Südhang des Mattstock steil bergauf bis zum Gipfel. Nach dem Blick rüber zum Speer kehren wir zurück nach Walau, nehmen dann aber den längeren Weg über Oberfurgglen zurück nach Amden.
Gehzeit 6 bis 7 Stunden, Distanz 13,5 km, 1200 Höhenmeter bei Schwierigkeitsgrad T2-3

6. Wanderung auf den Speer

Auch bei dieser Wanderung starten wir in Amden. Von der Schwierigkeit ist diese Tour vergleichbar mit dem Mattstock. Da wir um diesen drum herum laufen müssen, um zum Speer zu gelangen, sind jedoch deutlich mehr Kilometer zu leisten. Die Aussicht von der Felskanzel sowie die mögliche Begegnung mit Steinböcken entschädigen jedoch für die Anstrengung.
Gehzeit 7 bis 8 Stunden, 18 km, 1200 Höhenmeter bei Schwierigkeit T2-3

7. Wanderung um den Mürtschenstock

Bei der langen Runde um den Mürtschenstock gilt es, die Uhr im Auge zu behalten. Denn will man die Kerenzer Sportbahnen sowohl für die Berg- als auch Talfahrt nutzen, darf man unterwegs nicht trödeln. Dafür führt uns die Tour über idyllische Hochtäler wie dem Meerenboden um das Felsmassiv bis zum Talalpsee. Ab dort geht es wahlweise zurück zur Bergstation der Sportbahnen oder über den Fahrweg hinunter zu den Parkplätzen bei der Talstation.
Gehzeit 7 bis 8 Stunden, 18,5 km, 1200 Höhenmeter bei Schwierigkeit T2

8. Wanderung durch die Karstlandschaft Silberen

Diese Wanderung auf die Silberen empfehlen wir für den Hochsommer. Weil es unterwegs keine Einkehrmöglichkeiten gibt, müssen wir dann zwar ordentlich zu Trinken einpacken. Dafür aber blühen dann am Wegrand zahlreiche seltene Pflanzen. Zusammen mit der zerklüfteten Felslandschaft wird die Tour dann zu einem Genuss insbesondere für sportlich fitte Wanderer.
Gehzeit 6 Stunden, 13 km, 1000 Höhenmeter bei Schwierigkeit T2-3

Wanderkarte zum Heidiland und der Ostschweiz

Hinweise zur Wanderkarte zur Ostschweiz

Bei einem Klick auf die Symbole in der Wanderkarte vom Heidiland und dem Glarnerland öffnet sich ein Vorschaubild mit der jeweiligen Wanderung. Dieses ist mit der Seite der gewählten Tour verknüpft. Wo mehrere Punkte eng beieinander liegen, werden diese zu einem Cluster (rot) zusammengefasst. Durch einen Klick auf diese Cluster wird der Ausschnitt in der Wanderkarte vergrößert, sodass die Symbole voneinander wegrücken und einzeln aufrufbar sind. Über die Menüführung der Karte können die Tracks einzeln ein- und ausschalten werden. Auch lässt sich auf einen bestimmten Track zoomen.