Castell de Montjuic mit Militärmuseum

Festungsmauern und eine tolle Aussicht

Weiter ging es wieder mit der Seilbahn über den Hafen auf die ganz andere Seite Richtung Montjuic. Dort schlenderten wir an den Schwimmstadien der Olympiade vorbei. Das Publikum hatte damals einen ganz tollen Blick über die Stadt. Was wohl interessanter war?

Mit der nächsten Seilbahn des Transbordador Aeri fuhren wir zum Castell. Man merkt, dass das Castell nicht ganz so viel Touris interessiert, weil das Castell selber keinen Eintritt verlangt und das Militärmuseum nur 2 Euro kostet. Allerdings interessieren mich Kriegsmaschinerie und sonstige Waffen nicht besonders und somit haben wir es sein lassen.

Wir genossen lieber den Ausblick auf das Meer, den Hafen und den nicht ganz so schönen Containerhafen.

Auch ein Spaziergang durch die Festung lohnt sich (nicht nur wegen der vielen alten Kanonen, die dort rumstehen). Nur wenig Leute begegneten uns zwischen den meterhohen dicken Festungsmauern,

zwischen denen ganz süße kleine Gärten angelegt wurden. Auf einem größeren Platz konnten wir einem Bogenschützen zuschauen, der am Trainieren war.

Weiter wanderten wir zum Poble Espanyol. Die Nachbildung von einem spanischen Dorf hat anscheinend zwar etliche Souvenirläden und Cafés, sie wollen aber trotzdem noch 7 Euro Eintritt pro Person.

Das fanden wir jedoch entschieden zu viel und fuhren lieber wieder zur Seilbahn und damit zurück zum Hafen. Es wurde ja auch schon Abend und wir wollten ja heute den tollen Brunnen sehen.

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